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Aktuelles

Regatta Auheim 2018

Auheim 2018Unter idealen Wetterbedingungen fand unsere Regatta in diesem Jahr statt. Der Samstag trocken und herbstlich, der Sonntag ein toller Spätsommertag. Auch sonst war es wieder ein Ruderfest. 47 Vereine und Renngemeinschaften mit 344 Ruderer*innen in 638 Boote gingen an den Start. Der jüngste Teilnehmer war 10 Jahre, der älteste 69 Jahre. Die meisten Vereine kamen aus dem Rhein-Main-Gebiet und dem bayrischen Untermain. Aber auch von der Lahn, aus Neuwied, aus Worms. Nicht zu vergessen, unsere Freunde aus Eschwege. Es gab spannende Rennen mit spannenden Zieleinläufen und es gab Rennen, da hatte man den Eindruck, das letzte Boot ist der Sieger vom nächsten Lauf. Unter idealen Wetterbedingungen fand unsere Regatta in diesem Jahr statt. Der Samstag trocken und herbstlich, der Sonntag ein toller Spätsommertag. Auch sonst war es wieder ein Ruderfest. 47 Vereine und Renngemeinschaften mit 344 Ruderer*innen in 638 Boote gingen an den Start. Der jüngste Teilnehmer war 10 Jahre, der älteste 69 Jahre. Die meisten Vereine kamen aus dem Rhein-Main-Gebiet und dem bayrischen Untermain. Aber auch von der Lahn, aus Neuwied, aus Worms. Nicht zu vergessen, unsere Freunde aus Eschwege. Es gab spannende Rennen mit spannenden Zieleinläufen und es gab Rennen, da hatte man den Eindruck, das letzte Boot ist der Sieger vom nächsten Lauf.

Auheim 2018Insgesamt 14 mal konnte ein Boot des RC 'Möve' am Siegersteg anlegen und eine Medaille sowie Riggerschlüssel und Fähnchen entgegennehmen. Besonders hervorzuheben ist der Hanauer Stadtachter, der dieses Jahr wieder an die 'Möve' ging. Auch wenn die Vorjahressieger der Hassia den besseren Start fuhren, zogen die Mövianer kurz darauf vorbei und entschieden das Rennen mit einer guten Achterlänge für sich. Auch der vor drei Jahren eingeführte 'Bembel-Vierer' ging nach einem harten Rennen gegen Darmstadt und Marktheidenfeld an den RC ‚Möve‘.

Das Grillzelt und die Biergondel waren immer gut besucht. Es wurden z.B. 600 Hamburger verkauft. Auch der Kuchen im ersten Stock des Bootshauses fand seine Abnehmer und das Weisswurstfrühstück am Sonntagmorgen war der Renner. Wir können sehr zufrieden sein.

Ein Wermutstropfen waren zwei Polizeieinsätze. Am Samstag waren es rabiate Angler unterhalb des Startes. Erst blieben einige Boote in den Angelschnüren hängen, dann flogen Steine. Gutes Zureden half nichts, erst die Polizei konnte die Petry-Jünger überzeugen, es sein zu lassen. Am Sonntagmorgen dann die nächste Aufregung.Ein Frachter ignorierte die Sperrschilder, reagierte auch nicht auf die Funkansprache und fuhr mit flotter Fahrt in die Regattastrecke. Am Start hellste Aufregung, aber das Team ist gut eingespielt. Startnachen ans Ufer und das Haltedrahtseil auf den Grund abgeworfen geht innerhalb von kurzer Zeit, es ist noch einmal gutgegangen. An der Schleuse in Krotzenburg nahm den Frachter dann die Polizei in Empfang.

Abgesehen von den beiden Polizeieinsätzen hoffen wir, dass die nächste Regatta, in unserem Jubiläumsjahr, genauso erfolgreich wird wie diese.