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Aktuelles

Trainingslager Montauroux 2015

MontaurouxAußer dem Trainingslager in Radstadt wurde dieses Jahr auch das Trainingslager in Montauroux von der Möve besucht. Wiebke Hanack fuhr zusammen mit der Rudergesellschaft Undine aus Offenbach nach Südfrankreich. Das Trainingslager ging vom 27.12.14 bis zum 04.01.15 und umfasste somit insgesamt neun Tage, davon zwei für Hin-und Rückfahrt sowie 220 Ruderkilometer. Gerudert wurde auf dem schönen Lac de Saint-Cassien, welcher, trotz niedrigen Wasserstands, ein wunderbares Fahrgewässer für lange Ausdauereinheiten war.

 

Außer dem Trainingslager in Radstadt wurde dieses Jahr auch das Trainingslager in Montauroux von der Möve besucht. Wiebke Hanack fuhr zusammen mit der Rudergesellschaft Undine aus Offenbach nach Südfrankreich. Das Trainingslager ging vom 27.12.14 bis zum 04.01.15 und umfasste somit insgesamt neun Tage, davon zwei für Hin-und Rückfahrt sowie 220 Ruderkilometer. Gerudert wurde auf dem schönen Lac de Saint-Cassien, welcher, trotz niedrigen Wasserstands, ein wunderbares Fahrgewässer für lange Ausdauereinheiten war.

MontaurouxDie erste Trainingseinheit begann morgens um neun Uhr und bestand immer aus 16-23 km, welche im Einer absolviert wurden. Danach ging es wieder zurück in die Unterkunft und es wurde erst einmal gekocht, da Selbstverpflegung auf dem Programm stand. Das Essen war sehr abwechslungsreich, es ging von den obligatorischen Nudeln mit Tomatensoße bis zu einem köstlichen 3-Gänge-Menü mit Steaks, Kartoffeln, Gemüse, Salat und einem selbstgemachten mousse au chocolat. Die zweite Einheit, die natürlich erst nach einer ausreichenden Verdauungspause, sowie einem Mittagsschläfchen begann, war genau wie die erste eine lange Einheit mit vielen Kilometern im Einer und dauerte an, bis es dunkelte.

Das Wetter war stets sonnig und die Sonnenbrille täglich im Gebrauch. Während es morgens noch neblig und um die null Grad waren, kletterten die Temperaturen über den Tag auf bis zu 15 Grad Celsius hoch. Silvester verlief eher ruhig, da es am nächsten Tag wieder früh aufs Wasser ging und die Franzosen die Tradition mit den Silvesterböllern anscheinend nicht kennen. Anders als die Hinreise, welche, aufgrund von Schneestürmen in der Schweiz, 15 Stunden dauerte, verlief die Heimreise eher ruhig, und nach zwölf Stunden kamen alle müde aber erleichtert pünktlich um 17 Uhr in Offenbach an.