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Aktuelles

Wintertrainingslager Radstadt 2013

radstadtBeim Trainingslager des hessischen Ruderverbands in Radstadt im schneesicheren Salzburger Land vom 27.12 bis zum 5.01 war auch die „Möve" mit elf Athleten, Betreuern und Trainern vertreten. Ziel war die Verbesserung der allgemeinen Ausdauer und natürlich der Skilanglauftechnik. Dort stand die moderne und effektivere Form der Langlaufens, das Skaten im Vordergrund.

radstadtBeim Trainingslager des hessischen Ruderverbands in Radstadt im schneesicheren Salzburger Land vom 27.12 bis zum 5.01 war auch die „Möve" mit elf Athleten, Betreuern und Trainern vertreten. Ziel war die Verbesserung der allgemeinen Ausdauer und natürlich der Skilanglauftechnik. Dort stand die moderne und effektivere Form der Langlaufens, das Skaten im Vordergrund.

Wir hatten Glück, denn das Wetter blieb fast das ganze Trainingslager über meistens sonnig und schön, wenn man die Kälte außer Acht lässt. Auf jeden Fall kann man sagen, dass das Trainingslager wie bisher immer ein voller Erfolg war. Lediglich einige Krankheitsfälle trübten ein wenig das Bild.

Die Fortgeschrittenen konnten ihre Skating-Technik weiter verbessern, und auch die Anfänger gingen motiviert an das Training heran. Mit der Hilfe von Videoaufnahmen konnte sich jeder auch mal selbst fahren sehen und eigene Fehler identifizieren. Schon nach ein paar Tagen intensiver Technikeinheiten war jeder in einer Gruppe, die seinem Trainingszustand entsprach, auf eigene Faust unterwegs.

 Am Silvesterabend kam die ganze Truppe im Essenssaal zusammen, wo die Trainerin der Hanauer RG, Susanne Keim, schon ein paar Spiele vorbereitet hatte. Trotz anfänglicher Skepsis machten bald alle begeistert mit und bei der anschließenden Preisvergabe ging niemand leer aus. Als es auf Mitternacht zuging, versammelten sich alle auf dem Radstadter Marktplatz, wo mit viel Freude

ein verfrühter Countdown runtergezählt wurde. Danach wurde gefeiert. Allerdings mussten schon um zwei Uhr alle wieder in der Jugendherberge sein, denn am nächsten Morgen ging es nach einem Brunch schon viel zu früh wieder auf die Loipe. Dementsprechend sah auch die Motivation an diesem Tag aus.

Beim abschließenden Rennen spielte das Wettet leider gar nicht mit – Schneeregen und Kälte verlangten den Sportlern einiges ab - was die Trainer allerdings nicht davon abhielt, die Strecke im Vergleich zu den Vorjahren zu verlängern. Es ging ihnen um den Ausdauereffekt, so dass die Strecke fast so lang war wie eine normale Trainingseinheit. Am Abschlussabend wurden die Sieger des Rennens geehrt und die Abreise vorbereitet.

Und so endete ein schönes Trainingslager und die Vorfreude auf das nächste Mal ist groß.